Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Anhand von Fotos und Zeitzeugenberichten informieren sich die Schüler/-innen über die Umweltsituation in der DDR vor der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten 1990. Sie erarbeiten, wie der Staat agierte und was dies für Menschen bedeuten konnte, die sich für den Umweltschutz einsetzten. Die Schüler/-innen benennen wichtige Veränderungen seit der Wiedervereinigung aus ökologischer Sicht und reflektieren, welche Möglichkeiten es in unserer heutigen Demokratie gibt, Umweltprobleme anzugehen.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Vom Gedicht bis zum Gesetz: Die Schüler*innen lernen anhand von Zitaten unterschiedliche Sichtweisen auf den Wald kennen und erarbeiten die Funktionen des Waldes für Mensch und Natur. Anhand von Spuren menschlicher Einflüsse im Wald lernen sie Belastungen für die Wälder kennen. Abschließend bewerten sie verschiedene Ansätze zum Umgang mit dem Wald und dokumentieren die wichtigsten Schutzmaßnahmen.
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Unterrichtsvorschlag
Sekundarstufe
Vom Gedicht bis zum Gesetz: Die Schüler*innen erarbeiten anhand von Zitaten, dass es unterschiedliche Sichtweisen auf den Wald gibt und dass er viele Funktionen für Mensch und Natur erfüllt. Sie identifizieren Einflüsse der Menschen auf Wälder und entwickeln Ideen, wie Nutzungskonflikte gelöst und die Leistungen von Waldökosystemen erhalten werden können.
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Unterrichtsvorschlag
Grundschule
Anhand von Fotomotiven mit verschiedenen Stadtansichten entwickeln die Schüler/-innen erste Kriterien für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Sie bearbeiten verschiedene Beispiele und lernen typische Akteure und Konflikte kennen. Abschließend formulieren sie Forderungen an nachhaltige, zukunftsfähige Bauprojekte.
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Hintergrund
SekundarstufeGrundschule
Weltweit leben immer mehr Menschen in Städten. Im Jahr 2030 werden es voraussichtlich zwei Drittel der Weltbevölkerung sein. In Städten bündeln sich viele Probleme der Gegenwart, von Umweltschäden über die Verschwendung von Ressourcen bis hin zu sozialen Gegensätzen. Die Stadtentwicklung steht immer wieder vor Herausforderungen, die besonders bei großen Bauvorhaben deutlich werden. Wie lassen sich Lösungen finden, die Umwelt, Klima und die Bedürfnisse der Einwohner/-innen angemessen berücksichtigen?
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Entspannen und vom Alltag abschalten – das wünschen sich die meisten Deutschen in den Ferien. Für viele gehören Urlaub und Naturerlebnis zusammen. Doch gleichzeitig belastet der Tourismus in vielen Urlaubsregionen die Umwelt. Wie lassen sich die Bedürfnisse von Urlaubern und Einheimischen sowie Umwelt- und Naturschutz vereinbaren?
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Der Bausektor verbraucht in hohem Maß Rohstoffe und Flächen. Außerdem emittiert er erhebliche Mengen Treibhausgase. Zugleich wächst der Sektor weltweit, wodurch sich die bestehenden Probleme verschärfen. Doch es gibt nachhaltige Alternativen zu Rohstoffen und Bauweisen.
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Hintergrund
GrundschuleSekundarstufe
Skitourismus ist in den Bergen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Doch das hat Folgen für die Umwelt. Zum Beispiel schaden Bau und Betrieb von Skianlagen der empfindlichen Natur der Alpen. Gleichzeitig verschlechtern sich durch den Klimawandel die Bedingungen für den Wintersport. Vor diesem Hintergrund setzt auch die Tourismuswirtschaft zunehmend auf Alternativen zum klassischen Skiurlaub.
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Hintergrund
SekundarstufeGrundschule
Fledermäuse sind faszinierende Tiere. Sie sind zusammen mit den Flughunden die einzigen Säugetiere, die fliegen können. Mit ihren hochspezialisierten Sinnen sind sie perfekt an ihre nachtaktive Lebensweise angepasst. Doch durch den Einfluss des Menschen sind Fledermäuse in ihrem Bestand bedroht. Sie finden immer weniger Lebensräume und Nahrung.
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Hintergrund
SekundarstufeGrundschule
Der Zustand der Natur verschlechtert sich so schnell wie nie zuvor in der Menschheitsgeschichte. Das dicht besiedelte Europa ist besonders betroffen. Der Schutz der biologischen Vielfalt ist eines der Ziele der Europäischen Union und eine gemeinschaftliche Aufgabe – denn die Lebensräume von Tieren und Pflanzen machen nicht vor Ländergrenzen halt.
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